von Swetlana (Klasse 10)
Am 8. Dezember hatten wir Schulversammlung und hatten einen ganz besonderen Gast: Unser Bildungsminister Sven Teuber war da!
Er war da, um zu gucken, was man an der Schule noch verbessern kann und er hat am Anfang eine sehr schöne Rede gehalten.
Vielen Dank für den Besuch!
Wahl der Schülervertretung und der Verbindungslehrerin
In Zusammenarbeit mit der Klasse 5-6c führte die Klasse 7-9c die Wahlen der Schülervertretung und der Verbindungslehrerin durch. Dabei übernahm die Klasse 5-6c die Gestaltung der Informationsplakate zu den Wahlgrundsätzen und das Auszählen der Stimmzettel. Die Klasse 7-9c kümmerte sich um die Gewinnung von Wahlkandidaten, Vorbereitung der Wahlzettel, Herrichten des Wahlraums, Durchführung der Wahl und Auszählen der Stimmzettel. Es stellten sich 7 Schüler*innen und 4 Lehrer*innen zur Wahl.
Ergebnis:
Dounia ist unsere neue Schülersprecherin der Medard-Schule. Als Vertretung wurden Laura und Damian gewählt. Frau Aumüller ist die neue Verbindungslehrerin.
Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß und Erfolg bei eurer Arbeit! 🥳
von Klasse 8-10
Wohin mit einem verletzten Herzen? Wie heilt enttäuschte Freundschaft? Wie groß darf man träumen?
Diese Fragen stellt die indisch-kanadische Dichterin Rupi Kaur in ihren Gedichten. Wir haben einige davon im Englischunterricht gelesen und in Kunst unsere eigenen Ideen dazu gezeichnet.
Aus unseren Bildern haben wir dann Radierungen gemacht. Wie das geht, zeigte uns Annika, eine Kunststudentin der Hochschule in Trier:
Bei einer Radierung werden Bilder in eine Platte (meistens aus Kupfer) geritzt und anschließend mit Farbe bestrichen. In den Ritzen der Platte bleibt die Farbe hängen, der Rest der Farbe wird abgewischt. Das Bild wird dann mit einer Druckerpresse auf Papier gedruckt.
Wir haben kein Metall, sondern beschichtete Getränkekartons für unsere Druckvorlagen verwendet und als Druckerpresse eine Nudelmaschine benutzt. Das hat super geklappt!
Hier sind einige unserer Radierungen zu den Gedichten von Rupi Kaur:
Wenn du mehr über Rupi Kaur wissen und von ihr lesen willst, dann schau auf ihrem Insta-Account vorbei. Hier hat sie viele ihrer ersten Texte veröffentlicht, deshalb nennt man sie auch „Insta-Poet“:
von Justin (Klasse 10)
Am 19 August haben wir, die Klasse 8-10, gemeinsam mit Frau Fröhlich am Mattheiser Weiher ein Experiment durchgeführt:
In Zweiergruppen sollten wir ein rohes Ei aus etwa vier Metern Höhe fallen lassen. Die Aufgabe war, das Ei mit Materialien aus der Natur so zu polstern, dass es den Fall unbeschadet übersteht.
Nur ein Ei ist dabei kaputtgegangen, die anderen vier haben den Fall überlebt 🙂
Das waren unsere „Verpackungen“:
von Klasse 8-10
Am 16.6. wurde an unserer Schule das Theaterstück „Name: Sophie Scholl“ aufgeführt. Wir waren sehr beeindruckt von der Schauspielerin Lina Zimmer, die auf der Bühne immer wieder in verschiedene Rollen geschlüpft ist.
In dem Stück ging es um die verschiedenen Gesichter von Sophie Scholl, die in der Nazi-Zeit mutig gegen Hitler gekämpft hat und deshalb auch heute noch sehr bekannt ist. Man erfährt aber auch, dass sie als Jugendliche zuerst große Anhängerin von Hitler war und sich sehr in der Hitlerjugend engagiert hat, bis sie dann als junge Frau ihre Meinung änderte und zur Widerstandskämperin wurde. Sie wurde auch als eine Frau dargestellt, die gerne tanzte und feierte und sich verliebte.
Nach der Aufführung konnten wir Fragen stellen und uns mit der Schauspielerin und der Regisseurin unterhalten.
Die Schauspielerin war sehr selbstbewusst, textsicher und hat den Rollenwechsel stark gespielt. (Sancho)
Ich fand die schauspielerische Leistung von Lina Zimmer toll! (Zevalda)
Das Stück war für mich nicht leicht zu verstehen, weil die Schauspielerin sehr schnell in verschiedene Rollen geschlüpft ist. (Bayan)
Ich fand das Stück gut, weil Lina Zimmer super gesprochen hat. (Julien)
Ein Name – zwei Geschichten: Sophie Scholl, eine Jurastudentin in der heutigen Zeit, steht als Zeugin vor Gericht. Mit ihrer Aussage kann sie eine Unschuldige entlasten. Doch soll sie damit ihre berufliche Karriere riskieren? Muss sie Heldenmut und Zivilcourage beweisen, nur weil ihre Namensschwester, Ikone des Widerstands gegen das NS-Regime, sogar den Tod in Kauf nahm?
Während sie auf ihre Vernehmung wartet, kommen ihr wichtige Stationen im Leben der historischen Sophie Scholl in den Sinn, die als Mitglied der ‚Weißen Rose‘ gegen die NS-Diktatur kämpfte.
Geschickt werden in diesem Stück zwei Biografien miteinander verflochten und die Fragen nach Aufrichtigkeit, Verantwortung und Zivilcourage neu verhandelt.
Zugleich begeben wir uns mit der Protagonistin auf Spurensuche nach der jungen Frau hinter der Heldin Sophie Scholl: ein Mensch mit Sehnsüchten, Zweifeln und Lebensfreude.
von Zevalda & Mazen (Klasse 8-10)
Am 17.3. hatten wir, die Klasse 8-10, Besuch von Sven Teuber*. Wir haben über wichtige Themen geredet z.B. wie bedeutsam es ist, die Demokratie zu schützen und dass man nicht auf rechtsextreme Parteien reinfällt.
Vielen Dank für Ihren Besuch, Herr Teuber!
Ich fand es sehr gut, dass Sven Teuber zu uns gekommen ist, weil ich viel Neues gelernt habe. (Zevalda)
Wir konnten viel mitnehmen und haben erfahren, warum Demokratie für uns Menschen wichtig ist. Außerdem hat der Austausch Spaß gemacht. (Mazen)
*Sven Teuber ist Mitglied des Landtags und bildungspolitischer Sprecher der rheinland-pfälzischen SPD sowie Stadtrat in Trier
von Klasse 8-10
Ein toller Workshop mit Chikako Kato in der Europäischen Kunstakademie in Trier-West 🤩
Unser Bericht dazu folgt bald 🙂
Hier erfährst du mehr über die Künstlerin Chikako Kato:
von Klasse 8-10
Am 10.7.24 fuhren wir zusammen mit dem Zug nach Völklingen und besuchten dort die Völklinger Hütte. Das ist ein stillgelegtes Stahlwerk, das man besichtigen kann. Die meisten von uns haben noch nie vorher so eine große Industrieanlage gesehen. Schon vom Bahnhof aus konnten wir die Hütte sehen, sie ist unglaublich groß. Wir teilten uns in Gruppen auf und durften auf eigene Faust die Anlage erkunden. Wir bekamen Laufpläne mit Stationen, die wir finden und fotografieren sollten. Anschließend trafen wir uns alle bei den Hochöfen und ein paar von uns kletterten bis ganz oben. Dann liefen wir zum Bahnhof und fuhren zurück nach Trier.
Hier erfährst du mehr über die Völklinger Hütte:
von Mazen & Zevalda
Am 27.9.2024 waren wir zu einer öffentlichen Sitzung des Jugendparlamentes Trier eingeladen. Als erstes meldeten wir uns an, damit das Jupa wusste, dass wir da sind. Wir fingen gegen 16 Uhr mit der Sitzung an. Zuerst stellten sich die Vorsitzenden des Jupas vor. Als nächstes fingen wir an, über die Situation an unseren Schulen zu reden.
Dann stellten sich die Vertreter des Schulbauamtes vor und zeigten uns in einer PowerPoint-Präsentation, wofür sie alles Geld ausgegeben hatten. Am Ende der Präsention durften wir Fragen stellen.
Es hat uns sehr großen Spaß gemacht und wir freuen uns darauf, unsere Schule in weiteren Sitzungen zu vertreten.
Hier erfährst du mehr über das Trierer Jugendparlament:
von Benni & Trevis
Was ist Freundschaft? Über diese Frage haben die beiden Redakteure Benni & Trevis lange nachgedacht. Und auch darüber, warum Freunde im Leben so unglaublich wichtig sind:
Freunde sind das wichtigste auf der Welt und das wichtigste für das Leben. Man soll seine Freundschaften nie kaputt machen, weil sie wichtig sind. Man soll alles geben, damit man seine Freunde nicht verliert. Man soll ehrlich zu seinen Freunden sein. Freunde soll man so akzeptieren, wie sie sind. Egal, ob ein Freund oder eine Freundin eine Krankheit hat, man kann dann trotzdem miteinander befreundet sein. Freunde sollen immer nett zueinander sein und sich niemals schlagen!
Man braucht Freunde – Freunde für’s Leben!
Benni & Trevis
von Klasse 8-10
Das ist unsere neuen Schülervertretung 🥳 !!!
Am 23.9. führten wir, die Klasse 8-10, die SV-Wahl durch. Zuerst bereiteten wir das Wahllokal in Raum 17 vor. Wir bauten Wahlkabinen auf und stellten Wahlurne und Stimmzettel bereit. Wir arbeiteten in zwei Teams und wechselten uns als Wahlvorstand im Wahllokal ab. Dort erklärten wir den Klassen, wie die Wahl funktioniert: Man hat eine Stimme und die Wahl ist geheim. (Zevalda)
Es war ein gutes Gefühl, Verantwortung zu haben. (Bayan)
Wir durften ausprobieren, wie eine demokratische Wahl in einem richtigen Wahllokal funktioniert. Da wir bei den großen politischen Wahlen noch nicht wahlberechtigt sind, ist es besonders gut, das vorher schon mal kennenzulernen. (Benni)
Demokratie ist wichtig und macht Spaß, vor allem, wenn man sie selber ausprobieren kann. Ich finde es gut, dass alle mitbestimmen durften und wir eine Direktwahl hatten. (Mazen)
von Klasse 8-10
Am Montag, 23.9.24 ist SV-Wahl!
Wir haben alles vorbereitet: Die Stimmzettel kopiert und gefaltet, Wahlkabinen gebaut, die Wahlurne neu angestrichen, das Wahlprogramm der Kandidat*innen getippt und ausgehängt und das Wählerverzeichnis vorbereitet.
Wir warten auf euch am Montag in Raum 17 und sind gespannt, wer von den tollen Kandidat*innen der neue Schülersprecher oder die neue Schülersprecherin werden wird 🙂
Erster Platz für die Medard-Schule beim Regionalentscheid Leichtathletik
Am Dienstag, den 18.6. waren die Sportlerinnen und Sportler unterwegs beim Regionalentscheid Leichtathletik in Konz. Das Turnier begann mit sechs Schulen und dort sind die Schüler*innen zu ihren jeweiligen Jahrgängen gegangen und es ging los. Alle waren sehr aufgeregt und voller Vorfreude. Wir wollten einen schönen Tag haben und unser Bestes geben. Jeder Jahrgang musste folgende Übungen absolvieren:
Ausdauerlauf mit Parcours, Weitsprung, Sprint mit Slalom und Hürden und zum Abschluss Weitwurf. Dann hat Starkregen den Wettkampf beendet und wir warteten auf das Ergebnis der Auszählung. Keiner hat erwartet was dann folgte: Wir als Medard-Schule haben den ersten Platz erreicht!
Darauf wurde gefeiert und gejubelt, bevor es mit dem Zug zurück Richtung Schule ging.
Es hat so Spaß gemacht, aber keiner hat es geglaubt, dass wir es schaffen können. Ich bin stolz auf das Team, außerdem ist das es erste Mal, dass wir den ersten Platz erreicht haben. (Mazen)
Es hat Spaß gemacht und es war auch schwer. Mit Willenskraft haben es wir trotzdem geschafft und haben uns den ersten Platz erkämpft. (Ben)
Es hat sehr viel Spaß gemacht, es war schwer, aber wir haben es geschafft und das war der schönste Moment. (Laura)
von Klasse 8-10
Wir, die Klasse 8-10, haben am 12.6. einen Ausflug zum Waldseilgarten im Weißhauswald gemacht, um dort Teamaufgaben zu meistern. Wir haben zuerst zwei Aufgaben am Boden bewältigt. Bei der ersten, dem Mohawk-Walk, mussten wir als Gruppe über einen Drahtseil-Parcours balancieren und uns dabei gegenseitig festhalten. Wenn jemand runterfiel, mussten alle neu anfangen.
Die zweite Aufgabe, der Zick-Zack-Weg, war so ähnlich. Hier sollten wir mit Hilfe von Holzbalken eine Brücke von einer Seite zur anderen bauen, über die alle gehen mussten und dabei nicht den Boden berühren durften.
Einige haben sich auch die letzte Aufgabe getraut und sind auf eine 8 m hohe Plattform geklettert, von der sie sich haben abseilen lassen.
Unsere Teamarbeit war gut, wir haben uns gegenseitig geholfen. (Kathrin)
Ich weiß jetzt, wo meine Grenzen sind. (Rafal)
Ich fand’s gut, dass keiner aufgegeben hat. (Felix)
Ich fand gut, dass ich den Leuten vertrauen konnte und sie mir vertraut haben. (John-Leon)
Mir hat einfach alles gefallen! (Zevalda)
von Kathrin & Zevalda
Am 9.4. kamen die beiden Azubi-Botschafter Jason und Roman von der Firma Natus zu uns in die Schule. Sie stellen zuerst in einer Präsentation den Betrieb vor und erklärten uns, was Schaltanlagen sind. Diese stellt Natus für Unternehmen in der ganzen Welt her. Sie informierten uns auch, welche Berufe man dort erlernen kann. Danach durften wir selbst etwas aus dem Bereich Elektronik ausprobieren. Jason und Roman zeigten uns, wie man lötet und halfen uns, einen kleinen elektronischen Würfel mit Leuchtdioden zu bauen.
Es ist gut, im Bereich Elektronik mal zu sehen, wie man lötet und wie das alles funktioniert. Die beiden Azubis Jason und Roman waren sehr nett und hilfsbereit. Sie haben das gut erklärt und uns auch geholfen. Ich freue mich auf die Ausbildung zur Maschinen- und Anlagenführerin, die ich bei Natus bald anfangen werde. (Kathrin)
Neugierig geworden? Dann kannst du hier mehr über die Firma Natus erfahren:
Der Künstler Laas Koehler im Interview
von Zevalda, Joanna & Rafal
Am 8. April haben wir das KuBiQ in Trier-West besucht und den Künstler Laas Koehler getroffen. Er erzählte uns, dass das KuBiQ früher eine Bäckerei war und er es in ein offenes Kunstatelier umgebaut hat. Das Atelier ist für kleine und große Gäste offen.
KuBiQ ist eine Abkürzung für Kulturelle Bildung im Quartier und ist ein Projekt der Kunstflotte.
Was genau Laas dort macht und was ihr selbst dort machen und erleben könnt, das erfahrt ihr in unserem Interview.
Rafal: Was ist das KuBiQ? Für wen ist es gedacht und was kann man dort machen?
Joanna: Wie bist du auf die Idee gekommen, so etwas zu machen?
Was ist deine Motivation?
Zevalda: Unterstützt dich jemand oder machst du das alleine?
Rafal: Wie kommt das KuBiQ bei den Menschen an?
Joanna: Warum ausgerechnet in Trier-West?
Zevalda: Hast du noch mehr Ideen, die du in die Tat umsetzen willst?
Laas: Habt ihr Interesse bekommen und Lust vorbeizuschauen?
Du möchtest noch mehr erfahren? Klick auf die Buttons!
Öffnungszeiten
KuBiQ Trier-West
Dienstag, Mittwoch Donnerstag von 11 – 17 Uhr
und nach Absprache
von Mazen
Wir haben eine tolle Idee, wie wir eure Wünsche noch besser sichtbar machen können: Eine Wunschbox!
Hier könnt ihr eure Wünsche und auch eure Probleme einwerfen. Als eure Schülersprecher stehen wir euch zur Verfügung. Ihr könnt uns gerne auch in den Pausen ansprechen, um mit uns über eure Anliegen zu reden und gemeinsam mit uns nach Lösungen zu suchen. Euer Vertrauen und eure Stimme sind uns sehr wichtig.
Die Wunschbox hängt direkt unter dem SV-Brett im Erdgeschoss.
Mazen & Rafal
Heute hat unser Schülersprecher Mazen bei der Schulversammlung eine starke Rede gehalten. Hier ist sie:
„Lasst uns gemeinsam das Bewusstsein für Freundlichkeit in unserer Schule stärken! Lasst uns einander unterstützen und respektvoll miteinander umgehen. Denn wenn wir freundlich sind, schaffen wir eine positive Atmosphäre, in der sich jeder wohl und akzeptiert fühlt.
Denkt mal an die kleinen Gesten der Freundlichkeit, die euren Tag bereits aufgehellt haben. Ein Lächeln, ein nettes Wort oder jemand, der euch geholfen hat, als ihr es gebraucht habt. Diese kleinen Dinge können einen großen Unterschied machen. Sie können nicht nur den Tag einer Person verbessern, sondern auch eine Kette von Freundlichkeit in Gang setzen.
Ich möchte einen besseren Ruf für unsere Schule. Egal, ob wir auf einer Regelschule oder einer Förderschule sind, wir sollten stolz darauf sein, wer wir sind und wo wir lernen. Lasst uns gemeinsam zeigen, dass wir eine vielfältige und inklusive Gemeinschaft sind, die jeden willkommen heißt und in der wir Respekt voreinander haben!“
von Kathrin (Klasse 10)
Am Anfang der Stunde hat Herr Sausen uns die Stabschrecken vorgestellt. Außerdem hat er uns erklärt, wie wir die Stabschrecken hochnehmen dürfen. Man darf Stabschrecken nur am Brustkorb hochnehmen. Dann wurden wir in Gruppen eingeteilt. Wir haben Arbeitsblätter mit Beobachtungsaufgaben bekommen, die wir dann durchführen mussten. Wir mussten die Stabschrecke an einem Stock hochklettern und über Hindernisse laufen lassen.
Am Anfang sahen die Stabschrecken schon gruselig und weird aus. Ich gebe zu, dass ich am Anfang etwas Angst hatte, aber etwas später ging es dann und ich hatte keine Angst mehr. Stabschrecken bewegen sich recht langsam, wenn sie auf Äste draufklettern. Wenn man an dem Ast etwas schüttelt, dann bewegt sie sich etwas schneller.
Am Ende war Kevin so in die Stabschrecke verliebt, dass er sie nicht mehr hergeben wollte. Es hat sehr viel Spaß gemacht zu sehen, wie Stabschrecken sich bewegen.
von Klasse 9-10
Am 16. Januar haben wir die Ausstellung TELL ME MORE im Stadtmuseum besucht. TELL ME MORE bedeutet: „Erzähl mir mehr“. Es waren dort 100 Kunstwerke aus verschiedenen Jahrhunderten ausgestellt. Man konnte viele Aufgaben zu den Bildern machen z.B. selbst malen, etwas anhören, puzzeln oder Fotos machen. Dadurch konnte man etwas über die Geschichte des Kunstwerkes, die Künstler*innen und die damalige Zeit erfahren.
Ich fand, es war ein spannender Ausflug, weil ich mich für Kunst sehr interessiere. Besonders gefallen haben mir die Stillleben. Ich mag diese Art Kunst. (Zevalda)
Ich habe gelernt, dass viele Bilder erst berühmt wurden, als die Künstler schon tot waren. (Lara)
Mir hat gut gefallen, dass man dort selber malen konnte und aktiv sein durfte. (Joanna)
Ich war überrrascht, wie klein manche Bilder waren. Und trotzdem so schön gemalt. (Mahmod)
Die alten Bilder haben so tolle Farben! (Kathrin)
An jeder Station haben wir uns eine kurze Bewertung notiert. Wir haben bewertet, wie viel Spaß uns die Aufgabe gemacht hat, wie viel Neues wir dabei erfahren haben und wie gut wir die Anleitung und Erklärung verstanden haben:
Super fanden wir: Wir hatten sehr viel Spaß, die verschiedenen Aufgaben auszuprobieren. Wir haben auch eine ganze Menge über Kunst gelernt. Wir waren fast zwei Stunden in der Ausstellung und es wurde nicht langweilig! 😊
Das würden wir verbessern: Die Aufgaben an den einzelnen Stationen waren nicht immer gut verständlich. Auch die Erklär-Texte waren oft schwierig. Texte in einfacher Sprache gab es nur wenige. Gut wäre außerdem ein Info-Text direkt unter jedem Bild. Es war umständlich, die Karten mit den passenden Texten aus den Kisten herauszusuchen.
Zusammenfassung: Die Ausstellung ist insgesamt wirklich toll und wir empfehlen sie auf jeden Fall weiter! 👍🏻
Hier geht es zur Homepage vom Museum. Klick auf den Button:
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